Zweifel vor der Hochzeit? Magdalena spricht offen darüber

Wie Magdalena trotz Unsicherheit JA sagte – und warum es so wichtig ist, auf das eigene Gefühl zu hören.

Zweifel passen nicht in das Bild einer perfekten Hochzeit. Sie sind das, worüber viele Bräute lieber schweigen – aus Angst, sich selbst oder andere zu enttäuschen. Doch Zweifel sind kein Zeichen von Schwäche. Sie sind ein Signal.

In meinem Gespräch mit meiner Co-Autorin Magdalena erzählt sie, wie sie schon beim Heiratsantrag merkte, dass sie noch nicht bereit war. Trotzdem sagte sie Ja – aus Angst, ihren Partner zu verlieren und weil gesellschaftliche Erwartungen wie eine unsichtbare Mauer um sie standen.

Drei Impulse, wenn du zweifelst:

1. Nimm deine Zweifel ernst – Sie sind nicht da, um dich zu ärgern, sondern um dir etwas zu zeigen.

2. Unterscheide zwischen deinem Wunsch und fremden Erwartungen – Frage dich: Will ich das oder will es mein Umfeld?

3. Erinnere dich: Dein Ja ist nur dann wertvoll, wenn es auch deins ist – und nicht erzwungen.

Zweifel sind unbequem, aber sie sind auch eine Chance: die Chance, eine Entscheidung bewusst zu treffen – aus Liebe, nicht aus Angst.

Und hier noch der Buch-Tipp:

Wer heiratet, muss nicht zu allem JA sagen

von Magdalena Sporkmann & Anne Wolf
Ein ehrlicher, starker Begleiter für eine selbstbestimmte Hochzeit

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